Dienstag, 7. Juni 2022

Nach 5 Jahren, die ersten Probleme

 Da wir bei der Bemusterung mit der Auswahl eines passenden Vordachs überfordert waren (und auch ein bisschen die Mehrkosten im Auge behalten wollten), hatten wir uns damals gegen ein Vordach entschieden. Nachdem wir unsere Gäste dann 5 Jahre lange im Regen vor der Tür haben stehen lassen, entschieden wir uns dann doch dafür ein Vordach anbauen zu lassen. 

Da es direkt eine etwas größere Variante werden sollte, die fest mit dem Haus verbunden ist, haben wir uns natürlich erneut an Fingerhaus gewendet und um ein Angebot für ein L-Förmiges Vordach gebeten. Die Planungen waren recht langwierig und der Baubeginn hat sich auf Grund der großen Auftragsmenge bei Fingerhaus etwas verzögert, aber das hat uns nicht weiter gestört. Uns war es wichtig, dass der Anbau von Fingerhaus selbst durchgeführt wird, damit wir weiterhin nur einen Ansprechpartner bei Problemen rund ums Haus haben. 

Und Probleme sollte es dann auch geben: 



Beim Öffnen der Fassade vielen uns Verfärbungen am Gebälk des Hauses auf, die eindeutig von eintretendem Wasser erzeugt wurden. Da sich die entsprechende Stelle unmittelbar unterhalb des französischen Balkons befand, kam schnell der Verdacht auf, dass dieser eventuell nicht korrekt montiert wurde. Der Kundendienst von Fingerhaus hat dann auch zügig reagiert und einen Mitarbeiter zur Prüfung vorbeigeschickt. Bei der Feuchtigkeitsmessung kam dann heraus, dass das Gebälk im Bereich der Haustür mit Wasser in Kontakt gekommen ist und getrocknet werden musste. Hierzu wurde ein größeres Stück des Verputzes und des Wärmedämmverbundsystems entfernt und ein Lüfter montiert. 

Nach erfolgreicher Trocknung wurde dann die gesamte vordere Fassade neu verputzt und der französische Balkon im Zuge dieser Arbeiten neu montiert. Nach Aussage der Monteure, konnte jedoch kein Fehler am Balkon selbst entdeckt werden. Zur Sicherheit wurden alle Schrauben und Dichtungen durch neue ersetzt. 

Damit sollte das Thema eigentlich erledigt sein, und wir waren heilfroh, dass wir das Vordach direkt von Fingerhaus haben erstellen lassen. Ansonsten wäre der Fehler wohl noch jahrelang nicht entdeckt worden. 

Aber wie man an dem Wort "sollte" schon erkenn kann, war das Thema damit leider noch nicht zu Ende. Nach nun mittlerweile 8 Jahren im Haus, haben wir erneut einen Wasserschaden am Haus, nur wenige Meter neben dem vorherigen ... dazu bald mehr. 

Samstag, 10. September 2016

Das Jahrhundertprojekt - Trockenmauer aus Schiefer





Da wir uns auf unserem Grundstück ein wenig eingegraben haben, müssen wir auf zwei Seiten das Gelände ein wenig abfangen. Bei den ursprünglichen Tiefbauarbeiten wurden die entsprechenden Seiten lediglich als Böschung mit einer Neigung von ca. 45° angelegt. Da so jedoch relativ viel Fläche vom ohnehin nicht sonderlich großen Grundstück verschenkt wird und wir auf dem Lehmboden auch nicht viel anpflanzen können um den Hang wenigstens optisch aufzuwerten, haben wir beschlossen das Gelände mit einer Mauer abzufangen.

Nun gibt es verschiedene Varianten dies zu bewerkstelligen:

  1.  Hohlblocksteine aus Beton
    • ++++ Sehr günstig
    • ++ Schnell zu verarbeiten (aber Betonfüllung nötig)
    • - - - - Optisch wenig ansprechend
    • - -  geringe Haltbarkeit
  2. Beton-Vollblöcke, bspw. Kann Vanity
    • +/- Noch gerade bezahlbar
    • ++ Schnell zu verarbeiten (ebenfalls Betonfüllung nötig)
    • +/- Optik OK, jedoch evtl. witterungsanfällig
    • - Besser als Hohlblocksteine
  3. Mauersteine aus Naturstein
    • - - Je nach Material, in jedem Fall jedoch teuer
    • - - Aufwendig zu verarbeiten
    • + + Hochwertige Optik
    • + + Hohe Haltbarkeit
  4. Trockenmauer aus Naturstein
    • - - Je nach Material
    • - - - - Sehr aufwendig zu verarbeiten
    • ++++ Wirkt "natürlich", abwechslungsreich
    • ++ Hohe Haltbarkeit 
Natürlich haben wir uns für die aufwendigste Variante entschieden...

Glücklicherweise gibt es einen Schiefer-Steinbruch in der Nähe von Trier, so dass wir zumindest die Steine einigermaßen günstig erstehen konnten. Durch den enorm hohen Arbeitsaufwand bei Trockenmauern, kam es für uns (leider) nicht in Frage einen Landschaftsgärtner zu beauftragen. Alleine für die Arbeitsstunden wären mehrere Tausend Euro angefallen.
Stattdessen durfte der Hausherr dann selber Hand anlegen.

Schlammschlacht - Der Urlaub muss genutzt werden
Noppenbahn und Drainage
Hinterfüllt mit groben Schotter
Wasserfall Brunnen
Zwei Gabionen als Sitzbank, Schieferchips zur Dekoration
Den Katzen gefällt's ;)







Freitag, 9. September 2016

Fazit nach 2 Jahren im Haus


Erstmal muss ich mich wohl entschuldigen, dass wir hier seit 2 Jahren nichts mehr geschrieben haben. Wie bei vielen Baublogs, ließ auch bei uns die Motivation zur Pflege des Blogs mit dem Tag des Einzugs stark ab. Die ersten Tage nach dem Einzug, fehlt schlichtweg die Zeit zum Beiträge schreiben und in unserem Fall haben kleinere Streitereien mit unserem Internetanbieter die Sache noch zusätzlich erschwert.

Ums Haus herum ist in den ersten Monaten nicht viel passiert und als dann im nächsten Frühling die ersten Arbeiten im Garten anstanden, war der Blog schon fast vergessen.
Jetzt, nach knapp 2 Jahren habe ich mich dann aber doch entschlossen noch einmal den ein oder anderen Beitrag zu schreiben.

Erstmal noch ein kurzes Fazit:
Nach wie vor bereuen wir es nicht, uns für Fingerhaus entschieden zu haben. Auch zwei Jahre nach dem Bau konnten wir keinerlei Mängel am Haus feststellen. Lediglich einige kleinere Setzrisse rund um den Kamin sowie in den Silikonfugen im Bad sind nach einigen Monaten sichtbar geworden.



Letztere wurden durch einen von Fingerhaus (aus Kulanz) beauftragten Fliesenleger in diesem Sommer beseitigt. Es hat zwar eine ganze Weile gedauert bis der Termin zu Stande kam, aber letztlich war die Nachbesserung nur aus optischen Gründen erforderlich und wir hatten durchaus Verständnis dafür, dass der Fliesenleger nicht nur für ein paar Fugen den Weg zu uns antreten sondern dies nach Möglichkeit mit einem Auftrag in der Nähe verbinden wollte.

Einer der hilfreichsten Threads im Fingerhaus-Forum dreht sich um die Fehler die Bauherren bei der Planung unterlaufen sind. Dementsprechend habe auch ich mir ein paar Gedanken gemacht was wir hätten anders machen sollen:


  1. Den Durchgang vom Eingangs- in den Wohnbereich haben wir ja bewusst offen gelassen. Mittlerweile würde die Herrin des Hauses jedoch gerne aus verschiedenen Gründen eine Glastür an dieser Stelle einsetzen. Dummerweise ist die Breite des Durchgangs nicht mit irgendwelchen Standard-Tür-Maßen vereinbar sodass wir hier wohl eine Sonderanfertigung benötigen. 
  2. Die Garage ist nach wie vor mit allerlei Krimskrams vollgepackt und das Auto steht daher meist nur in der Einfahrt. Da wir hinter der Garage noch 3 Meter Freifläche bis zum Nachbargrundstück haben, hätten wir vermutlich besser direkt eine Garage mit 9 Meter statt 6 Meter Länge kaufen sollen. Jetzt würden wir die Ecke gerne für ein Gartenhäuschen nutzen, haben aber auch hier wiederum Probleme eine Hütte in der passenden Größe zu finden. 
  3. Wir haben noch immer kein Vordach. Bei der Bemusterung/Planung war uns das NEO-Vordach noch zu teuer. Jetzt sind wir am überlegen ob wir es nachträglich von Fingerhaus anbauen lassen. 

Wie man sieht, alles Kleinigkeiten die nicht weiter schlimm sind. Auch wenn es jetzt sehr nach einem Werbespruch klingt: Wenn wir nochmal bauen müssten, würden wir wieder mit Fingerhaus bauen!

Momentan beschäftige ich mich (schon seit einigen Wochen) mit dem Bau einer Schiefer-Trockenmauer im Garten. Wenn ich die Zeit finde, schreibe ich hierfür aber eventuell demnächst noch einen eigenen Beitrag.

Freitag, 26. September 2014

Bodenbeläge und Farbspielereien

Wir wohnen jetzt schon seit fast 3 Wochen in unserem Eigenheim und beginnen so ganz langsam uns "zu Hause" zu fühlen. Da wir noch immer ein wenig Ärger mit unserem Internetanbieter (oder vielmehr mit der Telekom, die es nicht auf die Reihe bekommt unsere Leitung richtig anzuklemmen), wird der Blog (mal wieder) vernachlässigt. 

Damit es hier aber wenigstens mal wieder ein bisschen was neues zu sehen gibt poste ich mal ein paar Bilder die wir während des Innenausbaus gemacht haben. Eventuell schreibe ich dann in 1 oder 2 Wochen noch einmal einen etwas ausführlicheren Beitrag ...

Kinderzimmer Küche

Hier noch ein paar Bilder von unserem Bambus-Parkett im Wohn-/Essbereich





In den Kinderzimmern haben wir Linoleumböden verlegen lassen




Das Laminat fürs Schlafzimmer hatten wir schon knapp 1 Jahr vor Hausaufstellung gekauft :-D



Wie mir gerade auffällt habe ich noch kein einziges vernünftiges Bild von unserer Küche gemacht, daher werde ich das wohl mal bei Gelegenheit nachreichen müssen.

Dafür kann ich allerdings noch ein Bild von unserer Eckbadewanne nachreichen, die ja erst nach der eigentlichen Endmontage geliefert wurde und daher auf den anderen Bildern von unserem Badezimmer noch fehlte





Dienstag, 12. August 2014

Tapeten und Farben

Mit riesen Schritten geht es im Haus voran und ich komme einfach gar nicht mehr zum Fotos machen (und erst recht nicht zum pflegen des Blogs). Nachdem der Außenputz fertig gestellt wurde und wir das Haus nun auf Grund der Werksferien bei FingerHaus eine Weile für uns alleine hatten, wollten wir die Zeit natürlich bestmöglich nutzen und die ca. 550 qm Wand- und Deckenflächen mit Tapete und Farbe verzieren.

Da allgemein empfohlen wird, die Tapete nicht direkt auf den Gipskarton zu kleistern, haben wir zunächst an zwei Tagen das gesamte Haus mit Tiefengrund vorbehandelt. Benötigt haben wir knapp drei 10 Liter Kanister (Billig-Zeug aus dem Baumarkt) die wir zusätzlich mit ca. 20% weißer Dispersionsfarbe vermischt haben (ebenfalls Billig-Zeug aus dem Baumarkt). Durch die Beimischung der Farbe, kann man besser erkennen welche Flächen bereits ausreichend mit Tiefgrund behandelt wurden und gleichzeitig mildert es den Kontrast zwischen weißem Gips und den dunklen grau-braunen Gipskartonplatten etwas ab.

Bei dieser Gelegenheit haben wir uns dann auch gleich daran gemacht, die vielen Unebenheiten an Wänden und Decken zu beseitigen. Von der hochgelobten Qualität der Q2-Verspachtelung bei FingerHaus war zumindest in unserem Haus wenig zu sehen. An so ziemlich jeder Wand- oder Deckenfläche fanden sich Gips-Tropfen/Reste, die teilweise scheinbar notdürftig mit der Spachtel an der Wand verteilt, teilweise aber auch wohl einfach übersehen wurden. Hätte ich mir die Definition der Q2-Verspachtelung vor der Abfahrt der Maler durchgelesen, hätte ich hier sicherlich vor der "Abnahme" noch einige Wände reklamiert.

Die Verspachtelung nach Qualitätsstufe 2 Q2 entspricht der Standardverspachtelung und genügt den üblichen Anforderungen an Wand- und Deckenflächen. Ziel der Verspachtelung ist es, den Fugenbereich durch stufenlose Übergänge der Plattenoberfläche anzugleichen. Gleiches gilt für Befestigungsmittel, Innen- und Außenecken sowie Anschlüsse.
Die Verspachtelung nach Qualitätsstufe 2 umfasst:
die Grundverspachtelung Q1, das Nachspachteln (Feinspachteln, Finish) bis zum Erreichen eines stufenlosen Übergangs zur Plattenoberfläche.
Dabei dürfen keine Bearbeitungsabdrücke oder Spachtelgrate sichtbar bleiben. Falls erforderlich, sind die verspachtelten Bereiche zu schleifen.
Quelle :http://gutachten.geo.net/immobilien/baugutachten/din-norm/din-18202-2005-10-toleranzen-im-hochbau/oberflaechenguete-bei-trockenbauplatten.html 





Da ich nun jedoch meinen Urlaub nicht damit verbringen wollte, für die Nacharbeiten auf die Maler zu warten, habe wir die Unebenheiten mit Hilfe von Spachtel, Schleifbrett und Molto-Fill auf eigene Faust beseitigt.

Anschließend haben wir uns dann daran gemacht, alle Flächen mit Glasvlies zu tapezieren. Benötigt haben wir so grob:
- 11 Rollen StoTap Pro 100 P (50x1m)
- 7 Eimer StoTex Coll à 16 kg

Das Tapezieren der Deckenflächen erfordert aufgrund der Rollenbreite von 1 Meter ein wenig Übung, ist aber zu zweit durchaus machbar. Bei uns hat es sich bewährt, die Tapetenbahnen nach dem schneiden wieder möglichst eng zusammen zu rollen und diese dann direkt an der Deckenfläche entlang abzurollen, so das erst gar keine Luft mehr unter die Bahn gelangt. Wenn man beim ansetzen der Bahn genau arbeitet, sind auf diese Weise selbst Bahnen mit 9 Metern Länge relativ problemlos machbar. Jedem der möglichst glatte Wände ohne Struktur à la Rauhfaser möchte, kann ich das Glasvlies durchaus empfehlen. Einzig das Kratzen und Jucken an den Armen, auch zwei Tage nach Ende der Tapezierarbeiten ist ein wenig störend ;-)

Kurz nachdem die letzte Tapetenrolle angebrochen war, rückten dann auch schon die Fliesenleger von FingerHaus an und macht sich daran zwecks Restfeuchtemessung ein paar schöne Löcher in den Boden der beiden Bäder zu schlagen. Nachdem tatsächlich beide Bäder einen Wert von unter 0,5% relativer Restfeuchte aufwiesen, stellten wir umgehend die Heizung im Haus ab. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Soll-Temperatur des Vorlaufs auf 35° eingestellt und aufgrund der Tapezierarbeiten konnten wir nur eingeschränkt lüften *ächz*
Ein Blick auf den Zählerstand trug dann noch zusätzlich zu unserer Erleichterung bei: Gerade einmal knapp 1300 kWh hat das Estrichprogramm verschlungen. Ein richtig guter Wert, verglichen mit den bis zu 5000 kWh von denen andere Bauherren im FingerHaus-Forum berichten.

Einige Kleinigkeiten wurden noch spontan während der Verlegung verändert und nach nur zwei Tagen waren die Fliesenleger dann auch schon fertig:

Gästebad - Schachbrettboden


Gästebad - Wandfliesen


Hauptbad - Panorama 

Da wir nun auch endlich schon einmal ein wenig Farbe ins Haus bringen wollten, wurde im nächsten Schritt eine der wenigen Mustertapeten im Haus angebracht. In der Ankleide hatte die Bauherrin bei der Gestaltung freie Hand, und herausgekommen ist dann folgendes:



Man kann es zwar auf den Bildern noch nicht erkennen, aber Laminat wurde hier ebenfalls schon verlegt, so dass der Raum nun schon annähernd fertig wirkt. Gekrönt wird das Ganze noch irgendwann von einem quietschbunten Kronleuchter :-D

Gestern und heute war dann auch schon der Trupp für die Endmontage im Haus und hat die Sanitärmöbel montiert, die Türen und Bodentreppe eingebaut, die Treppe ausgepackt und auch sonst noch jede Menge kleine Veränderungen am Haus vorgenommen. Aber davon berichte ich dann im nächsten Blog-Eintrag. Hoffentlich nicht erst wieder in 3 Wochen....

Donnerstag, 17. Juli 2014

Estrich und Außenputz

Nachdem wir den Blog in den letzten Wochen etwas vernachlässigt haben, versuche ich mich jetzt mal an einer kurzen Zusammenfassung:

Der Zähler kam tatsächlich noch rechtzeitig vor dem Estrich, so dass wir nun endlich nicht mehr länger auf den Strom vom Nachbar angewiesen waren (auch an dieser Stelle noch mal vielen vielen Dank für die freundliche Unterstützung :) ). Unser Haus ist mittlerweile also ziemlich autark und der neue Stromzähler zählt munter die kWh des Estrichsprogramms.


vorher

nachher



Nachdem der Estrich dann einige Tage vor sich hin trocknen konnte und die Temperatur im Haus sich langsam aber sich der 30° Marke (bei zeitweise bis zu 90% rel. Luftfeuchtigkeit) genähert hatte wurde der Blower-Door-Test durchgeführt. 
Das Ganze ist eigentlich recht unspektakulär, aber immerhin das Ergebnis kann sich sehen lassen. Gerade mal etwas mehr als die Hälfte des zulässigen Höchstwertes wurde erreicht ... noch etwas dichter und unser Haus würde sogar die Richtlinien für ein Passivhaus erfüllen :-D 

Blower-Door-Test

Darüber hinaus wurde auch der Außenputz mittlerweile aufgetragen, so dass unser Haus jetzt schon fast "fertig" aussieht. Schön ist's geworden :) 




Seit gestern sind nun die Maler im Haus und verspachteln die Gipskartonplatten; heute soll dann auch endlich das Gerüst weg kommen. Sobald das erledigt ist, gibt's dann auch wieder neue Bilder, versprochen :-D 


Freitag, 20. Juni 2014

Wasserrohre und Lüftungskanäle fertig ...

In unserem Haus reichen sich die Handwerke die Klinke in die Hand und es geht munter weiter mit dem Innenausbau. Mittlerweile sind die Lüftungskanäle und Wasserrohre fertig verlegt. Anfang nächster Woche soll dann auch endlich der Zähler von den Stadtwerken kommen und anschließend direkt der Estrich.





Das lange Wochenende will ich nutzen um den Rauhspund auf dem Dachboden zu verlegen und den Multiswitch für die Satellitenanlage anzuschließen. Nach Möglichkeit will ich die Sat-Schüssel fertig einrichten so lange noch ein Gerüst ums Haus steht ;)