Dienstag, 15. Oktober 2013
Die finale Version der Vorabzüge
Nach einigem hin und her sind wir nun endlich mit unseren Vorabzugsplänen zufrieden! Ohne viele Worte, hier einfach mal nur ein paar Bilder :
Dienstag, 1. Oktober 2013
Vorabzüge ... und unerwartete Änderungen
Viel schneller als befürchtet sind die Vorabzugspläne bei uns eingetroffen, zusammen mit einer Mehr-/Minderkosten-Rechnung in der alle Änderungen genau aufgeführt werden. In die Pläne hatten sich einige Änderungen eingeschlichen, die wir so nicht geplant hatten und die wieder korrigiert werden mussten.
- Unter anderem wurde für die Küche eine Schiebetür eingeplant, für die wir überhaupt keine Verwendung haben. Durch die Bar würde eine Tür nur geringen Nutzen haben, da der Raum ja sowieso zum Wohnbereich hin offen ist...
- Die Dusche im Gäste-Bad war, anders als im Werkvertrag angegeben, nun nicht mehr bodengleich (gefliest).
- Darüberhinaus hatten wir im Planungsgespräch überlegt, die Fenster im Erker noch etwas größer und "über Eck" anzulegen. Der errechnete Mehrpreis hierfür ließ uns hiervon jetzt jedoch wieder schnell Abstand nehmen ...
Nachdem wir diese Punkte wieder von der Gesamtsumme abgezogen hatten, war der Mehrpreis durchaus überschaubar. Die Änderungen an den Fenstern hielten sich mehr oder weniger die Waage, nur das 3 Meter breite Lichtband in der Küche verursacht spürbare Mehrkosten. Dazu kamen dann noch einige kleinere Aufpreise für die geänderten Räume (eine zusätzliche kleine Wand in der Küche und eine schräge Wand für die Ankleide).
Die Überraschung kam dann am Schluss: Die Erhöhung des Kniestocks von 1,30m auf 1,60m war sogar günstiger als ursprünglich im Werkvertrag angegeben!
Da die zukünftige Bauherrin sich immer Sorgen macht, dass wir zuwenig Stellfläche im Haus haben könnten, wurde dann kurzerhand beschlossen den Kniestock noch weiter auf 2,15m zu erhöhen. Der Bebauunsgsplan schreibt für unseren Bauplatz glücklicherweise sowieso zwei Vollgeschosse vor, welche wir mit der Kniestockhöhe von 1,60m auch nur so gerade eben erreicht hätten...
Nun waren noch einige Telefonate und E-Mails notwendig um die richtige Anordnung der Fenster im OG auszuarbeiten. Durch den hohen Kniestock ist natürlich kein Dachflächenfenster mehr möglich. Damit es im Flur jetzt nicht zu dunkel wird, wurde im OG ein Kniestockfenster mit den Maßen 150cm x 75cm eingeplant. Und weil man ja schon so schön dabei ist, bekommen die Kinderzimmer und die Ankleide auch noch jeweils ein kleines Kniestockfenster.
Nun sind die Räume im OG alle schön groß und hell und die Außenansicht gefällt uns richtig gut. Die Bilder von den neuen Plänen folgen dann in den nächsten Tagen...
Planungsgespräch
Nun liegt unser Planungsgespräch mit dem Architekten von Fingerhaus ja schon eine ganze Weile zurück und ich bin noch immer nicht dazu gekommen den Blog zu aktualisieren... höchste Zeit also mal wieder ein paar Zeilen zu tippen.
Nachdem Herr W. mit geringer Verspätung bei uns eingetroffen ist, fuhren wir als erstes gemeinsam zum Grundstück. Hier wurde dann die Höhe von verschiedenen Geländepunkten vermessen und auch die genaue Position der Garage unseres Nachbarn (welche exakt auf der Grundstücksgrenze steht) ermittelt.
Mit diesen gesammelten Informationen ging es dann wieder ab zu uns nach Hause. Hier wurde dann die genaue Position des Hauses und der Garage auf dem von der Stadt besorgten Lageplan (für den wir FÜNFZIG Euro bezahlen mussten) eingezeichnet. Jetzt wird das Haus 2 Meter näher an der Straße stehen als wir das ursprünglich geplant haben, aber ansonsten gab es im Grunde keine großen Überraschungen.
Die Grundrisse hatten wir in den vergangenen Wochen schon in Vorbereitung auf das Planungsgespräch ein wenig angepasst, was unserem Architekten zu einem gespielt gequälten Gesichtsausdruck veranlasste. Fast alle Vorschläge die er sich im vorhinein überlegt hatte, waren bereits in unseren geänderten Plänen eingezeichnet :-D. Dennoch hat es eine ganze Weile gedauert, alles in die offiziellen Pläne zu übertragen und an der ein oder anderen Stelle gab es dann auch tatsächlich ein wenig Diskussionsbedarf. Vor allem die Anordnung der Fenster im Obergeschoss hat uns eine ganze Weile aufgehalten. Ein bodentiefes Fenster im Bad? Nee ... muss nicht sein, oder doch? Ein Fenster für die Ankleide?
Alles in allem wurde von morgens 10:00 Uhr bis abends um 19:00 Uhr an den Plänen getüftelt, mit kurzer Unterbrechung zum Mittagessen im Restaurant "nebenan".
Jetzt fängt das große Warten auf die Vorabzugspläne an. Bis Mitte Oktober müssen wir einen Antrag auf eine entwicklungsrechtliche Genehmigung bei der Stadt einreichen. Im Grund benötigen wir hierfür die gleichen Unterlagen, die auch später für den Bauantrag abgegeben werden müssen ... die Zeit wird knapp.
Nachdem Herr W. mit geringer Verspätung bei uns eingetroffen ist, fuhren wir als erstes gemeinsam zum Grundstück. Hier wurde dann die Höhe von verschiedenen Geländepunkten vermessen und auch die genaue Position der Garage unseres Nachbarn (welche exakt auf der Grundstücksgrenze steht) ermittelt.
Mit diesen gesammelten Informationen ging es dann wieder ab zu uns nach Hause. Hier wurde dann die genaue Position des Hauses und der Garage auf dem von der Stadt besorgten Lageplan (für den wir FÜNFZIG Euro bezahlen mussten) eingezeichnet. Jetzt wird das Haus 2 Meter näher an der Straße stehen als wir das ursprünglich geplant haben, aber ansonsten gab es im Grunde keine großen Überraschungen.
Die Grundrisse hatten wir in den vergangenen Wochen schon in Vorbereitung auf das Planungsgespräch ein wenig angepasst, was unserem Architekten zu einem gespielt gequälten Gesichtsausdruck veranlasste. Fast alle Vorschläge die er sich im vorhinein überlegt hatte, waren bereits in unseren geänderten Plänen eingezeichnet :-D. Dennoch hat es eine ganze Weile gedauert, alles in die offiziellen Pläne zu übertragen und an der ein oder anderen Stelle gab es dann auch tatsächlich ein wenig Diskussionsbedarf. Vor allem die Anordnung der Fenster im Obergeschoss hat uns eine ganze Weile aufgehalten. Ein bodentiefes Fenster im Bad? Nee ... muss nicht sein, oder doch? Ein Fenster für die Ankleide?
Alles in allem wurde von morgens 10:00 Uhr bis abends um 19:00 Uhr an den Plänen getüftelt, mit kurzer Unterbrechung zum Mittagessen im Restaurant "nebenan".
Jetzt fängt das große Warten auf die Vorabzugspläne an. Bis Mitte Oktober müssen wir einen Antrag auf eine entwicklungsrechtliche Genehmigung bei der Stadt einreichen. Im Grund benötigen wir hierfür die gleichen Unterlagen, die auch später für den Bauantrag abgegeben werden müssen ... die Zeit wird knapp.
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